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Nun wurde sie sehr geschäftig. Sie öffnete zwei Sektflaschen und goss ihren Inhalt in eine riesige Glaskaraffe, die sie aus einem Barfach hervorgezaubert hatte. Er lobte mich mehrfach dabei: „Schatz, Du warst ein oralsex krebsfördernd Traum. Die Fotos werden hervorragen!” Nun ich selbst war oralsex krebsfördernd davon nicht so überzeugt. Anschließend deckte sie Sektkelche und Wassergläser ein. Daraufhin öffnete sie einen Wandverschlag neben der Bar, der vorher verborgen gewesen war. Darin befanden sich neben einer HIFI-Anlage auch einige Videogeräte, zwei Laptop´s und ein Schaltpult, das ein wenig aussah wie das Mischpult eines DJ´s. Schwanzfoto.

Nur langsam versiegte der Strom und Mark ließ sich erschöpft und ausgelaugt nach hinten fallen. Nachdem er sich notdürftig mit den Papiertaschentüchern gereinigt hatte, betrachtete er sein nunmehr erschlafftes Glied und dachte nach. Als er aus seinem Zimmer kam, öffnete sich die gegenüberliegende Tür und Lilly trat verschlafen auf den Flur. Sie sahen sich an und Mark merkte, wie ihr Blick zu seiner Körpermitte wanderte, dort kurz verharrte, bevor sie ihm wieder in die Augen sah. „Habe ich doch richtig gehört”, vernahm er Lillys Stimme, „mein großer Bruder hat Frühsport betrieben”. Irritiert fragte Mark nach: „Was hast Du gesagt?” „Guten Morgen”, nuschelte Lilly, „hast Du was dagegen, dass ich eben schnell hier oben auf die Toilette gehe, bevor Du das Bad belegst?” „Der hat ja Nerven, kommt mit einem Steifen aus seinem Zimmer, so dass ihn jeder sehen kann”. Schuldbewusst sah Mark an sich herab: „Ich hab ja gar keinen Steifen”, rechtfertigte er sich. Erstaunt sah Lilly ihn an bevor sie antwortete: „Hat ja auch keiner behauptet.” „Wow wenn der schlapp schon so groß ist, wie mag der erst voll ausgefahren aussehen?”, hörte er wieder ihre Stimme. Mark der seiner Schwester bei ihren Worten ins Gesicht sah wurde kreidebleich: Ihre Lippen hatten sich nicht bewegt und doch hatte er ihre Stimme vernommen. „Was ist los mit Dir?”, fragte Lilly ihn, „Du bist plötzlich so blass geworden. Geht es Dir nicht gut?” „Doch doch”, stammelte er, „ich habe heute Nacht nur zu wenig Schlaf bekommen.” „Was ist jetzt”, wiederholte Lilly ihre Frage, „kann ich jetzt vor Dir ins Bad?” „Man, bei dem Anblick werde ich ja ganz feucht im Schritt. Ich glaube, dass ich gleich ganz dringend meine Muschel reiben muss”, hörte Mark Lilly. Table dance club.Davor lag eine dünne, schwarze Latexmatratze.
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